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Bist du langsam guter Dinge, einen potentiellen Partner fürs Leben gefunden zu haben und davon überzeugt, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht? Dann mag es Zeit für den nächsten Schritt sein. Vielleicht wurdest du sogar schon zum Abendessen mit der Familie eingeladen und bekommst jetzt aber kalte Füße. Das ist ganz normal, du brauchst nicht in Panik geraten. Am Ende des Tages ist es nämlich gar nicht mal besonders wichtig, was die Familie von dir hält, weißt du?
Nervosität senken
Die Familie eines potentiellen Partners kennenzulernen ist mit Sicherheit ein großer Schritt und ziemlich aufregend. Es ist ganz üblich, dass man sich Gedanken macht, ob die Eltern einen mögen werden und wie man sich verhalten soll. Nervosität ist aber gar nicht mal so gut. Ganz im Gegenteil ist die Wahrscheinlichkeit, dass du sehr verkrampft herüberkommst und ihr über oberflächliche Themen wie das Wetter oder dein neues Carport Metall redet sehr hoch, wenn du nervös bist.
Werde dir vor der Begegnung mit der Familie bewusst, dass er oder sie dich genau so nimmt und liebt wie du bist. Du brauchst dich vor seiner oder ihrer Familie nicht verstellen, um diesen zu gefallen. Selbst wenn sie letztendlich nicht sehr begeistert von dir sein sollten, muss dir klar sein, dass man nun einmal nicht jeden mögen kann. Miteinander auskommen zu können ist viel wichtiger!
Welche Bedeutung hat das Treffen
Mit Sicherheit nicht unwichtig ist, wie viel Wert dein potentieller Partner auf das Kennenlernen mit seiner Familie legt. Zwar sind wir der festen Überzeugung, dass jeder selbst für sein Glück verantwortlich ist und dieses nicht von der Familie bestimmt werden sollte, doch gibt es gewiss Leute, für die es ausschlaggebend ist, das „Go“ der eigenen Familie zu bekommen.
Ehrlich gesagt – wem die Meinung der Familie wichtiger ist als die eigenen Gefühle, der hat dich ohnehin nicht verdient! Unser Tipp also – immer locker bleiben!